Die Form der Einäscherung
Einzeleinäscherung
Auf Wunsch können Sie, bei einer Aufbahrung im Abschiedsraum des Krematoriums in aller Stille noch mal Abschied nehmen und bei der Einäscherung anwesend sein.
Gemeinschaftseinäscherung
Symbolik des Smetterlings
Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
HEINRICH BÖLL
Das griechische Wort “Psyche” steht sowohl für die Bedeutung “Seele” als auch für die Bedeutung “Schmetterling”. Und so sahen die Griechen in einem Schmetterling auch das Sinnbild und die Verkörperung einer Seele. Damit wurde der Schmetterling auch zum Sinnbild der Unsterblichkeit und der Transformation der Seele.
Bestimmte Schmetterlingsarten wurden verehrt, weil man in ihnen die Seele der Verstorbenen sah.
Auch im christlichen Umfeld, insbesondere in künstlerischen Darstellungen war die Symbolik des Schmetterlings sehr beliebt. In den Analogien Raupe – Mensch, Verpuppung – Tod (oder Sarg), Schmetterling – Auferstehung wurde die Auferstehung der Menschen bzw. das Leben nach dem Tod gedeutet und symbolisiert.
So findet sich auch heute noch auf Grabstätten – wie auch bei uns – der Schmetterling als Symbol des Vergehens (der Befreiung aus dem Körper) und des Weiterlebens (in der Unsterblichkeit der Seele).
Wann immer man als einen Schmetterling sieht, darf man sich daran erinnern, dass sie Botschafter der jenseitigen Welt sind.
Symbolik des Smetterlings
Das griechische Wort “Psyche” steht sowohl für die Bedeutung “Seele” als auch für die Bedeutung “Schmetterling”. Und so sahen die Griechen in einem Schmetterling auch das Sinnbild und die Verkörperung einer Seele. Damit wurde der Schmetterling auch zum Sinnbild der Unsterblichkeit und der Transformation der Seele.
Bestimmte Schmetterlingsarten wurden verehrt, weil man in ihnen die Seele der Verstorbenen sah.
Auch im christlichen Umfeld, insbesondere in künstlerischen Darstellungen war die Symbolik des Schmetterlings sehr beliebt. In den Analogien Raupe – Mensch, Verpuppung – Tod (oder Sarg), Schmetterling – Auferstehung wurde die Auferstehung der Menschen bzw. das Leben nach dem Tod gedeutet und symbolisiert.
So findet sich auch heute noch auf Grabstätten – wie auch bei uns – der Schmetterling als Symbol des Vergehens (der Befreiung aus dem Körper) und des Weiterlebens (in der Unsterblichkeit der Seele).
Wann immer man als einen Schmetterling sieht, darf man sich daran erinnern, dass sie Botschafter der jenseitigen Welt sind.
Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
HEINRICH BÖLL